Im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit sind der DFH und der Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustausch (AJA) in einen Meinungsaustausch eingetreten, um gemeinsam die Möglichkeiten einer weitgehenden Reduzierung von Printprodukten wie Flyer und Broschüren auszuloten und interessierte Jugendliche und Eltern möglichst papierfrei beraten zu können.
Neben dem allgemeinen Kontakt mit Interessenten soll dieses Ziel besonders auch auf den beliebten Austauschmessen verfolgt werden, wo beispielsweise QR-Codes einen guten ersten Eindruck von der Organisation vermitteln können, auch wenn Printmaterialien auf Anfrage noch zur Verfügung gestellt werde.
Erste Erfahrungswerte von einer Jugendbildungsmesse (JUBI) vom 12.11.2022 in Bonn zeigen, dass dieser Gedanke durchaus positiv von den Besucher*innen aufgenommen wird, auch wenn man zur Zeit nicht ganz auf gedruckte Materialien verzichten kann.