Zum wertvollen Beitrag des internationalen Schüleraustauschs zu einer von Toleranz geprägten vielfältigen und offenen Gesellschaft bekannten sich rund 70 Branchenvertreter auf einer vom Deutschen Fachverband High School e.V. (DFH) organisierten Fachtagung im Amerikazentrum Hamburg. Als interkulturelle Bildung im konkreten Zusammenleben mit Menschen anderer Kulturen fördert der Austausch gegenseitigen Respekt und stellt ein herausragendes Mittel gegen Hass und Ausgrenzung sowie einen fruchtbaren und positiven Faktor für eine vorurteilslose und aktive Zivilgesellschaft dar. Auf der von Ehrengast US-Generalkonsul Richard T. Yoneoka mit einem Grußwort eröffneten Tagung diskutierten Austauschorganisationen und Vertreter des staatlich geförderten Jugendaustauschs sowie unabhängige Bildungsberater und Verbände außerdem aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen wie die digital geprägte Jugendkommunikation und veränderte Erwartungen von Eltern und Schülern an den Austausch.