Gemeinnützige Austauschprogramme sind nicht automatisch besser oder preiswerter. In den USA sind ohnehin ausschließlich staatlich anerkannte gemeinnützige Stiftungen (designated sponsors) zugelassen, und auch in anderen Zielländern gibt es staatliche Regelwerke für die Aufnahme von Gastschülern, die unterschiedslos für „Gemeinnützige“ und „Kommerzielle“ gelten. Hier zu Hause sollte man sich auf den Vergleich von Umfang und Qualität der Vorbereitung sowie den Preis und das Gespräch mit dem jeweiligen Veranstalter konzentrieren.
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Soll man gemeinnützige oder „kommerzielle“ Veranstalter wählen?